Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Wer eine starke Verbandsgemeinde Rülzheim will, braucht vier starke Gemeinden: Hördt, Kuhardt, Leimersheim und Rülzheim müssen sich weiter gut entwickeln. Wir sind überzeugt: Nur wenn wir Umwelt- und Klimaschutz mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung und Nahversorgung verbinden, schaffen wir beste Lebens- und Arbeitsbedingungen.

Dazu macht Ihnen die CDU in allen vier Gemeinden und für die Verbandsgemeinde ein differenziertes und starkes Angebot: ein Programm, das alle Bereiche des dörflichen Lebens berücksichtigt. Ein Team, das starke Persönlichkeiten mit großer Erfahrung und viel Lust auf Gestaltung und gesellschaftlichen Einsatz vereint.

Machen Sie sich ein Bild und vergleichen Sie! Wählen Sie eine verantwortungsvolle Politik für die Verbandsgemeinde Rülzheim und ein starkes Team für Hördt, Kuhardt, Leimersheim und Rülzheim: Am 9. Juni – mit 32 Stimmen CDU!

Unser Wahlprogramm

Bester Hochwasser-, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz

Das Hochwasserschutzkonzept der Verbandsgemeinde wird einen zentralen Beitrag zur Starkregenvorsorge für alle Bürgerinnen und Bürger leisten.

Der Reserveraum für Extremhochwasser in der Hördter Rheinaue muss gebaut werden. Die Solidarität der Rheinanlieger nutzt uns und so müssen auch wir solidarisch handeln.
Aber unsere Bürgerinnen und Bürger dürfen keine negativen Auswirkungen spüren: Die Druck- und Grundwassersituation darf sich nicht verschlechtern, die Binnenentwässerung muss verbessert, die Schnakenbekämpfung ausgebaut und auf die neue ökologische Flutung angepasst werden.

Die Feuerwehreinheiten in der Verbandsgemeinde sind bestens ausgestattet, hoch motiviert und gut ausgebildet. Diese erfolgreiche Politik werden wir fortsetzen. Wir werden die Gerätehäuser in Hördt und Kuhardt neu bauen, in Kuhardt wollen wir eine Gemeinschaftseinrichtung mit DRK und DLRG. Hierfür wurden bereits konkrete Schritte unternommen: in Hördt ist die Planung abgeschlossen und der Bauantrag gestellt, in Kuhardt konnte die Standortsuche abgeschlossen werden und es liegt die regionalplanerische Zustimmung vor.

Die Verbandsgemeinde muss in den kommenden Jahren einen Feuerwehrbedarfsplan aufstellen und ihr Fahrzeugkonzept weiterentwickeln. Dabei sollten alle Katastrophenschutzeinheiten einbezogen werden, um bestmögliche Kooperation erreichen zu können.

Zur Unterstützung der Einsatzkräfte wollen wir ein System ehrenamtlicher Hilfskräfte aus der Bevölkerung etablieren, um im Katastrophenfall vor Ort weitere Ressourcen zur Verfügung zu haben.

Nachwuchsgewinnung und Förderung der Feuerwehrangehörigen und aller Aktiven der „Blaulichtfamilie“ muss uns besondere Aufgabe sein, da hier Dienste im öffentlichen Auftrag erfüllt werden.

Wir unterstützen den Vorschlag der CDU auf Landesebene, die rheinland-pfälzischen Sondervorschriften abzuschaffen: Statt individuellen, bürokratischen Förderprogrammen setzen wir auf pauschale Zuweisungen für die Kommunen. Die lokalen Katastrophenschützer vor Ort wissen am besten, was sie brauchen.

Wir brauchen weiterhin flächendeckende Alarmierung per Sirenen und werden zusammen mit dem Landkreis das entsprechende Konzept umsetzen. Unsere eigene Öffentlichkeitsarbeit über die sozialen Medien und die Verbandsgemeinde-App ist wertvoll zur schnellen Information unserer Bevölkerung.

Die öffentliche Sicherheit und Ordnung sicherzustellen ist wesentliche Aufgabe der Verbandsgemeinde. Wir setzen dabei auf Kooperationen mit der Kreisordnungsbehörde, wie sie unser Landratskandidat Martin Brandl vorschlägt. So können wir mehr Präsenz und bessere kommunale Eingriffsmöglichkeiten erreichen.

Lebensraum Grundschulen

Grundschulen sind das Herzstück der kindlichen Bildung für unsere Gesellschaft, weshalb wir sie weiterhin bestens ausstatten. Damit sie zu einem Lebensraum für Schülerinnen und Schüler werden und optimale Arbeitsbedingungen für Lehrerinnen und Lehrer bieten, bedarf es einer baulichen Entwicklung der Gebäude.

Eltern wollen zuverlässige und bedarfsorientierte Bildungs- und Betreuungsangebote. Das leitet uns. Wir wollen die bestehenden Einrichtungen (Horte, betreuende Grundschulen) weiterentwickeln. Dazu stimmen wir die Bedarfe eng mit den Eltern ab und beziehen die Lehrerinnen und Lehrer in die Entscheidungsprozesse ein. Wo nötig, muss über die Ergänzung der Bestandseinrichtungen durch eine Ganztagsschule nachgedacht werden. Das ist notwendig, weil die starren und unflexiblen Förder- und Genehmigungsverfahren der Landesregierung kaum Spielraum lassen.

Ab 2026 gilt der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in den Grundschulen. Diesen müssen und wollen wir umsetzen, weil er eine weitere Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf schafft.

Bei den Umbaumaßnahmen an den Schulen wollen wir eigene Planungsprozesse für eine nachhaltige bauliche Entwicklung umsetzen. Dabei spielen Energieeffizienz und Lebenszykluskosten eine zentrale Rolle. Ebenso werden wir die Frage nach zukunftsfähigen Raumplänen für heterogenen Unterrichtsalltag berücksichtigen.

Erfolgreich setzen wir in der Verbandsgemeinde bereits die gemeinsame Schwimminitiative des Landkreises und der Kommunen um. Wir halten an dem Ziel fest, dass jedes Kind bereits in der Grundschule Schwimmunterricht erhalten muss. Dies werden wir organisatorisch und finanziell weiter unterstützen.

Durch Kooperationen der Ortsgemeinden wollen
wir in den Kindertagesstätten die Betreuung von Kindern unter zwei Jahren ermöglichen und Inklusionsplätze zur Verfügung stellen.

Die Umsetzung des neuen Kindertagesstättengesetzes bindet bei den vier Ortsgemeinden viele Mittel und Kräfte. Die Verbandsgemeinde wird weiterhin die personellen und organisatorischen Voraussetzungen schaffen, damit dies gelingen kann.

Klimaschutz

Klimaschutz hat sich als dauerhafte Aufgabe unserer kommunalen Verwaltung etabliert. Das Klimaschutzmanagement in der Verbandsgemeinde wird immer mehr zum Impulsgeber für die Gemeinden und die Bürgerinnen und Bürger. Durch klare Zuständigkeiten fließt das Thema in alle Bereiche der Verwaltung ein. Unser Klimaschutzkonzept wollen weiter engagiert umsetzen.

Um 100 % des Strombedarfs der Verbandsgemeinde Rülzheim bis 2030 bilanziell hier bei uns erneuerbar zu erzeugen, muss für alle Gebäude der Ortsgemeinden und der Verbandsgemeinde der Aufbau einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zum Eigenverbrauch (inkl. Stromspeicher) geprüft werden. Wir halten schwimmende PV-Anlagen für eine hervorragende Möglichkeit, nachhaltig und lokal Strom zu erzeugen. Sie erwirtschaften flächenschonend und ohne ökologische Nachteile einen hohen Ertrag. Freiflächenanlagen können in Ausnahmefällen weitere Potenziale darstellen, wobei die berechtigten Belange der Landwirtschaft unbedingt berücksichtigt werden müssen. Hier hat die Verbandsgemeinde bereits ein vorbildliches Freiflächen-PV-Konzept erarbeitet.

Ebenso in Bearbeitung ist die kommunale Wärmeplanung: Dabei soll untersucht werden, wie wir auch in Zukunft sicher, bezahlbar und nachhaltig Wärme erzeugen können. Wir brauchen Offenheit gegenüber alternativen Energieträgern, um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Die Verbandsgemeinde sollte diesen Planungshorizont den Ortsgemeinden zur Verfügung stellen.

Umweltschutz

Mit dem Konzept „Öko-logisch!“ haben wir ein Paket von nachhaltigen, ökologischen Maßnahmen auf den Weg gebracht. Dadurch wollen wir die Artenvielfalt verbessern und nachhaltige Flächenbewirtschaftung stärken. Zudem sollen sich alle Akteure in unseren Gemeinden ihrer ökologischen Verantwortung bewusst werden.

Die aktive und erfolgreiche Gewässerentwicklung am Klingbach in Rülzheim werden wir auf der Gemarkung Hördt fortsetzen. Mehr Artenvielfalt, bessere Gewässerstrukturen und ein Mehrwert an Aufenthaltsqualität für die Bürgerinnen und Bürger sind uns dabei weiterhin zentrale Anliegen.
Wo Planungshindernisse bestehen, sollten wir mit allen Mitteln des Planungsrechts die Interessen des Allgemeinwohls durchsetzen.

Für den Rottenbach auf den Gemarkungen Rülzheim und Kuhardt muss eine Bestandsanalyse gemacht werden, um die dort notwendigen Entwicklungsmaßnahmen planen zu können: weniger stehendes Gewässer, weniger Unrat, mehr Lebendigkeit und Artenvielfalt sind hierbei die Ziele.

Unsere Kläranlage ist ökologisch und ökonomisch fit für die Zukunft; aber wir können noch besser werden! Durch ein neues Blockheizkraftwerk und den Aufbau mehrerer PV-Anlagen könnten wir unsere Betriebskosten deutlich senken und die verbrauchte Energie selbst erneuerbar erzeugen. Zudem wollen wir die Mikroplastikanteile im Abwasser analysieren, um deren Klärung weiter zu verbessern.

Vereinsleben stärken

Vereine sind das Rückgrat unseres öffentlichen Lebens. Wir müssen alles daran setzen, beste Bedingungen für Vereine zu erhalten bzw. zu schaffen. Dazu werden wir Vereinsfunktionäre durch die Verbandsgemeindeverwaltung aktiv unterstützen. Rechtliche und steuerliche Beratungen, möglichst unbürokratische Hilfe bei Festen und Veranstaltungen, pragmatische Umsetzung von Sicherheitskonzepten und breite Möglichkeiten zur Werbung für das Vereinsleben stellen wir aktuell bereits zur Verfügung. Das wollen wir fortsetzen.

Erste konkrete Ergebnisse dabei wurden bei der Organisation des Heimatfestes erzielt, wo wir als Verbandsgemeindeverwaltung aktiv die Arbeit der Kulturgemeinde unterstützt haben.

Wo Vereine personelle oder organisatorische Nöte haben, wollen wir in Zukunft hauptamtliche Hilfe anbieten können: Bei der Verbandsgemeinde soll eine Geschäftsführung für die Kulturgemeinden entstehen. Das macht Vereine krisensicher und wertet die Funktion der Kulturgemeinden weiter auf.

Wir brauchen zukunftsfähige Veranstaltungsstätten in allen Gemeinden. Hier unterstützen wir die Ortsgemeinden mit aller Kraft. Wir werden die organisatorischen Voraussetzungen schaffen, damit sich die Verwaltung mit Priorität um dieses Thema kümmern kann.

Starke Wirtschaft. Nahe Versorgung.

Nahversorgung ist Quartiersentwicklung – und umgekehrt! Wir leben in vier Dörfern, die reich an Angeboten bleiben müssen. Bürgerinnen und Bürger sollen möglichst wohnortnahe Angebote der Versorgung und der Begegnung vorfinden.

So werden wir weiterhin Initiativen zur Errichtung von Lebensmittelmärkten unterstützen. Aber auch die Vorschläge zur Verbesserung des ÖPNV können hierzu ein wesentlicher Baustein sein.

Ein wirtschaftsfreundliches Klima für kleine Betriebe und Selbstständige fördert die nachhaltige Entwicklung unserer Dörfer. Unternehmungen von Selbstständigen, Handwerksbetrieben und Dienstleistern sind eine Bereicherung für unsere Dörfer. Sie schaffen Arbeitsplätze, tragen zur Vielfalt des örtlichen Lebens bei und machen unsere Verbandsgemeinde reicher. Wenn wir attraktive Wohngemeinden sein wollen ist es wichtig, ein Klima der Existenzgründung zu leben! Und deshalb brauchen alle vier Gemeinden Gewerbeflächen, um für örtliche Betriebe attraktiv sein zu können. Moderne Formen der wirtschaftlichen Tätigkeit, wie etwa Coworking-Spaces, wollen wir fördern.

Mit dem Einzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde stellen wir uns bewusst gegen die einschränkenden Vorgaben des Landesentwicklungsprogramms, die eine bessere Nahversorgung in den drei kleineren Gemeinden erschweren. Hier zeigt sich, dass für weitere Märkte Marktanteile vorhanden wären, um Kaufkraft in der VG Rülzheim zu halten.

Ärztliche Versorgung

Entscheidend für eine bessere Nahversorgung unserer Bevölkerung ist die bessere hausärztliche Versorgung. Insgesamt spüren alle Patientinnen und Patienten, aber auch die Ärztinnen und Ärzte und deren Personal, dass die Versorgungssituation deutlich schlechter geworden ist.

Die Verbandsgemeinde hat den Aufbau der „Gesundheitsregion VG Rülzheim“ gestartet. Ausgangspunkt dieser Idee ist die Vernetzung der Leistungserbringer auf dem Gesundheitssektor. Durch gezielte Werbemaßnahmen und finanzielle Förderungen für ansiedlungswillige Ärztinnen und Ärzte soll zusammen mit den Ortsgemeinden kurzfristig die Versorgung verbessert werden. Mittelfristig braucht es neue Strukturen und Wege zur Sicherstellung der Versorgung und um für junge Ärztinnen und Ärzte attraktiv sein zu können: Mehr Kooperationen, mehr Digitalisierung, Einbeziehung ambulanter Pflegedienste zur Entlastung der Praxen und patientenzentrierte Lösungen sollen unter professioneller Begleitung umgesetzt werden.

Die Mittlere Ortsstraße in Rülzheim wird dabei als „Gesundheits-Meile“ zentrale Anlaufstelle sein können, da es dort bereits jetzt hervorragende Arztpraxen gibt.

Wo moderne Strukturen umgesetzt werden, ist das Bekenntnis zu den Außenstandorten in Hördt, Kuhardt und Leimersheim unerlässlich: Präsenzzeiten durch Gesundheitsanbieterinnen und Gesundheitsanbieter in allen vier Gemeinden ist uns Ziel und Verpflichtung.

Unsere Kandidaten für die Verbandsgemeinde Rülzheim

  • 1. Matthias Schardt

    52 Jahre, Bürgermeister, Leimersheim

    Vorsitzender Sozialstation Rülzheim-Bellheim-Jockgrim e.V., Vors. CDU-Ortsverband Leimersheim, Mitglied im Kreistag

    „Den gesellschaftlichen Zusammenhalt müssen wir verteidigen und oftmals wiederherstellen. Dafür will ich mich weiter mit aller Kraft einsetzen.“

  • 2. Martin Brandl

    43 Jahre, Landtagsabgeordneter, Rülzheim

    Hauptvorsitzender Pfälzerwaldverein, Mitglied im Verbandsgemeinderat und Kreistag

    „Der Reserveraum für Extremhochwasser in der Hördter Rheinaue ist ein Großprojekt, das unsere Verbandsgemeinde nachhaltig verändern und politisch über Jahre fordern wird. Hierbei will ich als Landrat mithelfen, das beste für unsere Orte zu erreichen.“

  • 3. Dr. Birgitta Hartenstein

    64 Jahre, Zahnärztin, Rülzheim

    Mitglied im Verbandsgemeinderat und Gemeinderat Rülzheim, Fraktionsvorsitzende Ortsgemeinderat Rülzheim, Schöffin am Oberverwaltungsgericht Koblenz, Protokollführerin bei der KGR Rülzheim

    „Ich setze mich ein für gutes Leben im Alter und eine gute ärztliche Versorgung in unserer Verbandsgemeinde.“

  • 4. Max Frey

    72 Jahre, Landwirtschaftsmeister, Hördt

    Ortsbürgermeister von Hördt, MItglied im Verbandsgemeinderat, Vorstandsmitglied Kulturgemeinde Hördt

    „Nahversorgung darf nicht nur in den großen Gemeinden realisiert werden: wir brauchen lebendige Dörfer, in denen Menschen wohnortnahe Angebote finden.“

  • 5. Christian Schwab

    53 Jahre, Dipl.-Informatiker und Unternehmer, Kuhardt

    Ortsbürgermeister von Kuhardt, Vors. CDU-Ortsverband Kuhardt, Mitglied im erweiterten Vorstand der CDU Rheinland-Pfalz, Mitglied im Digitalisierungsausschuss der CDU Deutschlands, passives Mitglied in so gut wie allen Kuhardter Vereinen, ehemaliger Handballer

    „Ein Dorf kann nur so stark sein wie seine Partner. Ich setze mich für eine intensive Zusammenarbeit und den Austausch mit unseren Nachbargemeinden ein.“

  • 6. Herbert Mühlbauer

    66 Jahre, Dipl.-Ingenieur (FH), Leimersheim

    Beigeordneter der Gemeinde Leimersheim seit 2004, MItglied im Verbandsgemeinderat, Jagdvorsteher Leimersheim.

    „Wirtschaftliche Entwicklung ist unverzichtbar für eine starke Verbandsgemeinde: jede Gemeinde muss die Möglichkeit zur gewerblichen Entwicklung haben.“

  • 7. Hubert Dudenhöffer

    64 Jahre, Landwirtschaftsmeister, Rülzheim

    Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Rülzheim, Mitglied im Gemeinderat Rülzheim, Vorstandsmitglied CDU und Jagdgenossenschaft Rülzheim, Beisitzer am Landwirtschaftsgericht, ehrenamtlicher Berichterstatter für das Statistische Landesamt RLP

    „Natur- und Umweltschutz hat bei mir einen hohen Stellenwert. Bei Maßnahmen in diesem Bereich ist es mir wichtig, dass ein Mehrwert entsteht – für die Natur und Umwelt, aber auch für unsere Bürgerinnen und Bürger, so wie es z.B. bei der Renaturierung des Klingbachs in Rülzheim gelungen ist.“

  • 8. Lisa Dudenhöffer-Essert

    33 Jahre, Wirtschaftsfachwirtin, Rülzheim

    Mitglied im Gemeinderat Rülzheim und Kreistag, Vorsitzende CDU Rülzheim, Trainerin und Tänzerin der KG Rülzheim

    „Ich möchte mich für unsere Verbandsgemeinde engagieren, damit hier Jung und Alt gerne leben. Dazu braucht es gute Schul- und Betreuungsangebote, ein aktives Vereinsleben und eine intakte Umwelt.“

  • 9. Andreas Dörrler

    63 Jahre, Bankbetriebswirt, Leimersheim

    Mitglied im Verbandsgemeinderat Rülzheim, Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat Leimersheim, ehrenamtlicher Richter am Landgericht in Landau

    „Ich möchte mich für eine weitere Stärkung der Verbandsgemeinde als Wirtschaftsstandort einsetzen.“

  • 10. Andreas Leingang

    41 Jahre, Notfall- und Krisenmanager, Rülzheim

    Wehrleiter der Verbandsgemeinde Rülzheim und Wehrführer der Einheit Rülzheim mit dem Musikzug Rote Husaren, Mitglied im Schulelternbeirat der IGS Rülzheim, Tennisspieler

    „Ich möchte mit meiner Kandidatur für den Verbandsgemeinderat einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Orte leisten. Meine Verbundenheit mit unserer Verbandsgemeinde motiviert mich, aktiv an der Gestaltung einer lebenswerten und nachhaltigen Gemeinschaft mitzuwirken.“

  • 11. Peter Emrich

    56 Jahre, Bankkaufmann, Rülzheim

    Erster Vorsitzender Tennisclub Rülzheim, Mitglied im Männerchor

    „In der Verbandsgemeinde Rülzheim lässt es sich gut leben. Damit das auch in der Zukunft so bleibt, möchte ich mich für eine gute Ärzteversorgung und gute Bildung, sowie die Stärkung unserer Vereine einsetzen.“

  • 12. Wolfgang Rieder

    58 Jahre, Industriemeister Automatisierungstechnik, Kuhardt

    Beigeordneter der Ortsgemeinde Kuhardt, Mitglied im Verbandsgemeinderat, Klimaschutzmitwirkender auf OG-, VG- und Kreisebene, Mitarbeit in diversen Ausschüssen auf OG- und VG-Ebene

    „Meine Motivation ist, die Chancen für Nachhaltigkeit und Wirtschaftliche Verbesserungen mit und an unseren Liegenschaften zu gestalten und zu realisieren.“

  • 13. Christian Dannenmaier

    62 Jahre, Selbständiger, Leimersheim

    Seit 15 Jahren Mitglied im Verbandsgemeinderat, seit 45 Jahren aktiv in der Feuerwehr, Gründungsmitglied der Montagswürfler 1980

    „Ich setze mich zusammen mit meiner Fraktion unter der Führung von Matthias Schardt dafür ein, dass in den Gemeinden die Grundversorgung gesichert ist sowohl wirtschaftlich wie auch medizinisch, sowie für Vereine, Jugendarbeit und Feuerwehr, damit der Nachwuchs die bestmöglichen Voraussetzungen hat.“

  • 14. Alexander Becht

    34 Jahre, Ingenieur, Hördt

    Mitglied im Gemeinderat Hördt, Mitglied der Feuerwehr, Musikverein „Harmonie“ Hördt: Trompete, Kassenwart, Jugendkassenwart, Beisitzer Vorstandschaft Musikverein und Bläserjugend, Karnevalsverein „Benserobber“ Hördt: Hofsänger, Elferrat, Klingbachrocker, Spritzbuwe

    „Ich möchte meine Erfahrungen und mein Engagement einbringen, um aktiv an positiven Veränderungen mitzugestalten, Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden und damit für eine zukunftsorientierte, nachhaltige Verbandsgemeinde zu sorgen.“

  • 15. Michael Weigel

    64 Jahre, Oberamtsrat a. D., Rülzheim

    Vorsitzender der CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat, Fußball-Trainer, Aktiver der AH und Xangsgrubb-ler, Imker

    „Ich will weiterhin die erfolgreiche Politik unseres Bürgermeisters Matthias Schardt mit vollem Rückhalt unterstützen.“

  • 16. Wolfgang Sinn

    65 Jahre, Polizeihauptkommissar a. D., Rülzheim

    Mitglied verschiedener VG-Ausschüsse, aktive Führungskraft bei der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Rülzheim, Vorstandsmitglied im Regionalfeuerwehrverband Vorderpfalz, Elferrat bei der KGR, Mitglied des Verbandsausschusses der Deutschen Polizeigewerkschaft Rheinland-Pfalz

    „Demokratie bedingt aktives Mitwirken. Ich möchte mich für eine Ausgewogenheit zwischen innerörtlicher Mobilität und Verkehrsberuhigung einsetzen.“

  • 17. Christian Liebel

    31 Jahre, Informatiker (M. Sc.), Leimersheim

    Mitglied im Verbandsgemeinderat, Mitglied im Gemeinderat Leimersheim, stellvertretender Vorsitzender CDU-Ortsverband Leimersheim, Messdiener, Sänger im Männerchor Leimersheim

    „Ich setze mich ein für digitale Verwaltungsleistungen, eine erstklassige digitale Infrastruktur und beste Bedingungen für unsere Ehrenamtlichen sowie Kinder und Jugendlichen.“

  • 18. Michael Gadinger

    41 Jahre, Logistikplaner, Rülzheim

    Gremienmitglied Ortsgemeinde, 1. Vors. der KG Rülzheim, aktives Mitglied der Kirchengemeinde St. Mauritius Rülzheim

    „Die VG Rülzheim soll sich mit Weitsicht entwickeln. Dazu gehört eine bestmögliche Ausstattung der Schulen und Kitas sowie die Ansiedlung von Gewerbe in unserer kompletten Verbandsgemeinde, damit alle Orte zu Stätten von Leben und Arbeit werden.“

  • 19. Kathrin Hamburger

    39 Jahre, Dipl.-Wirtschaftsinformatikerin (BA), Kuhardt

    Mitglied im Gemeinderates Kuhardt, 2. Vors. des Kulturkreises Kuhardt, Mitglied des Faschingskomittees der Kuhrder Fasenacht

    „Kulturelle Zusammenarbeit, voneinander lernen und miteinander wachsen: Dafür möchte ich mich auch innerhalb der Verbandsgemeinde einsetzen.“

  • 20. Dirk Rentschler

    48 Jahre, Pädagogischer Betreuer, Hördt

    Seit über 30 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr in Hördt, seit über 20 Jahren beim DRK, aktuell als stellvertretender Bereitschaftsleiter beim OV Kuhardt-Leimersheim.

    „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass es in allen Orten unserer Verbandsgemeinde gut funktionierende Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés gibt.“

  • 21. Dr. Jens Dudenhöffer

    37 Jahre, Biologe, Rülzheim

    Zugführer in der Feuerwehr VG Rülzheim, Einheitsführer Gefahrstoffeinheit Rülzheim als Teil des Gefahrstoffzugs Landkreis Germersheim, Gremienmitglied Verbandsgemeinde

    „Die bisher erreichten Ziele der Verbandsgemeinde für die Zukunft sichern und erhalten. Weitere Projekte müssen mit Augenmaß angegangen werden, sodass auch den nachfolgenden Generationen weiterhin eine attraktive Verbandsgemeinde erhalten bleiben wird, in der man gerne lebt.“

  • 22. Paul Wolf

    24 Jahre, Informatiker, Leimersheim

    Messdiener, SCL-Beisitzer, Football-Spieler in Huttenheim bei den Dukes, Snowboardlehrer beim SCL

    „Ich möchte mich für mehr Digitalisierung in der Verbandsgemeinde einsetzen, da wir alle davon profitieren.“

  • 23. Johanna Hoffmann

    32 Jahre, Vertrieblerin, Rülzheim

    Jugendleiterin Musikverein Rülzheim, KGR-Faschingsprinzessin 2024, Gremienmitglied Ortsgemeinde

    „Mir liegt eine nachhaltige Ortsentwicklung am Herzen, um Rülzheim fit für die Zukunft zu machen. Gleichzeitig ist es mir wichtig, die politischen Rahmenbedingungen zu schaffen, um ein vielfältiges Vereinsleben zu ermöglichen und zu gewährleisten.“

  • 24. Moritz Pahle

    32 Jahre, Steinmetzmeister, Kuhardt

    Vorstandsmitglied des Gesangsvereins MGV Eintracht Ingenheim, aktiver Sänger in zwei Chören

    „Eine intakte Dorfentwicklung im Gewerbebereich erfordert eine ausgereifte Infrastruktur und die Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg. Dafür möchte ich mich in der Verbandsgemeinde Rülzheim einsetzen.“

  • 25. Tobias Hoffmann

    40 Jahre, Projektmanager und Betriebsrat, Rülzheim

    Gremienmitglied Ortsgemeinde, 2. Vors. Musikverein Rülzheim, KGR-Faschingsprinz 2024

    „Mir ist es wichtig, das Vereinsleben und das dortige Engagement zu fördern. Nur durch die ehrenamtliche Arbeit von vielen Einzelnen gelingt das Zusammenleben in unserer Verbandsgemeinde.“

  • 26. Matthias Wolf

    44 Jahre, Stv. Schulleiter, Leimersheim

    Dirigent des Musikvereins Hördt, Präsident des Kreismusikverbandes Germersheim

    „Ich möchte mich besonders für die Vereins-, Kinder- und Jugendarbeit in unserer Verbandsgemeinde einsetzen.“

  • 27. Jamela Müller

    39 Jahre, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hördt

    Kandidatin für den Gemeinderat Hördt

    „Für mich steht der Mensch an erster Stelle und deshalb möchte ich an der Zukunft der Verbandsgemeinde mitarbeiten, um diese noch lebenswerter für alle Menschen zu machen.“

  • 28. Sigrid Kaufhold

    54 Jahre, Vertriebscontrollerin, Rülzheim

    Gremienmitglied Ortsgemeinde, Ausschussmitglied im Männer- und Frauenchor Rülzheim

    „Ich möchte die Verkehrs- und Parksituation verbessern sowie eine Form des betreuten Wohnens voran bringen.“

  • 29. Sibylle Gramlich

    50 Jahre, Strategische Einkäuferin, Rülzheim

    Mitglied im Gemeindeausschuss St. Mauritius, Mitglied im Orga-Team Schatzsucher, Gremienmitglied Ortsgemeinde

    „Die Verbandsgemeinde nachhaltig mitzugestalten, das ist mein Ziel. Dazu gehört Naturschutz, eine gute Bildung für die jüngeren Mitbewohner und für die Erwachsenen eine lebenswertes Verbandsgemeinde.“

  • 30. Dominik Gehrlein

    43 Jahre, Bankbetriebswirt (B. Sc.), Kuhardt

    Vorstand Finanzen beim TuS 1903/25 Knittelsheim, Schatzmeister der Kreisgruppe GER im LJV Rheinland-Pfalz, Mitglied im Elferrat Kuhardt

    „Ich setzte mich dafür ein, Innovation, Fortschritt und Tradition miteinander zu vereinen. Hierzu müssen wir die passenden politischen Rahmenbedingungen setzen.“

  • 31. Christian Singer

    42 Jahre, Angestellter, Hördt

    Aktiver Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr Rülzheim, Rettungssanitäter Deutsches Rotes Kreuz

    „Ich möchte Verantwortung übernehmen, um dadurch die Zukunft mitzugestalten zu können.“

  • 32. Michael Huber

    58 Jahre, Industriefachwirt, Leimersheim

    Vorsitzender Kulturkreis Leimersheim, Vorsitzender Wasserhinkelfasenachter, Mitglied Feuerwehrausschuss VG

    „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die ehrenamtlich Tätigen eine bessere Unterstützung erhalten.“

Unsere Kandidaten für den Kreistag

Am 9. Juni gestalten Sie mit Ihrer Stimme die Zukunft unseres Landkreises Germersheim.
Unter dem Motto „Zusammen Zukunft schaffen“ wollen wir gemeinsam Wirtschaftswachstum fördern und Lebensqualität sichern. Ihre Stimme für die CDU ist ein Schritt in diese Richtung, für eine starke Gemeinschaft und für unseren Landkreis.

Martin Brandl (Listenplatz 1) und Dr. Fritz Brechtel (Listenplatz 46)

Lisa Dudenhöffer-Essert (Listenplatz 12) und Dr. Birgitta Hartenstein (Listenplatz 21)

Christian Schwab (Listenplatz 44) und Matthias Schardt (Listenplatz 16)

Unser Landrat für GER

Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Am 9. Juni sind wir dazu aufgerufen, einen neuen Landrat für den Kreis Germersheim zu wählen. Aus voller Überzeugung bitten wir Sie um Unterstützung für Martin Brandl.
Die CDU geht mit ihrem stärksten Kandidaten in diese Wahl: Er ist meinungs- und führungsstark, erfahren und innovativ, steht für Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung, ein christliches Menschen- und Gesellschaftsbild und grenzt sich klar gegen (Rechts-)Extremismus ab.
Seine Ziele verbessern die natürlichen Lebensgrundlagen in unserer Region, stärken die wirtschaftliche und infrastrukturelle Entwicklung und garantieren mehr Sicherheit und Ordnung für uns Bürgerinnen und Bürger.

Wählen Sie am 9. Juni einen starken Landrat für GER – schon im ersten Wahlgang: Martin Brandl!

landrat-fuer-ger.de